Samstag, 20. Dezember 2003
Der Trost der Philosophie
"Die Vernunft scheint Macht zu haben, bis hinunter zur rigorosen Beherrschung der sexuellen Begierde, die für ihn immer etwas bedrohliches hatte."

Religiöse Bettelorden.

"Der Mensch als zeitliches Wesen zersplittert in die Vielheit der gewesenen Augenblicke."

"Nach dem späten Augustin konnte der Mensch sich nicht zum Guten entschliessen."

"Vertreibe die Freuden, Vertreibe die Furcht."

"Über 83 verschiedene Fragen."

"Das erste Geschenk der Gutheit ist das Hervorbringen des Seins."

"Das frühmittelalterliche Bewusstsein, im Elend zu sein."

Dedekind: Was sind und was sollen Zahlen?

"Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich?"

Die Meta-Metaphysik: Metaphysik als Analyse der Grenzen der Metaphysik. Die Transzendentalphilosophie, das Zurück hinter oder vielmehr vor die Anfänge der Metaphysik. Die Selbstreflektion der Metaphysik, das Wissen um die Grenzen des Wissens als Wissen.

Kurt Flasch, Das philosophische Denken im Mittelalter.

"Vollständiges Erfassen der Wahrheit dessen, was ist."

"Die stoische Physik."

"Gott, das ist die Monade, die eine Monade erzeugt, und sie in einem einzigen Gluthauch auf sich zurückbiegt."

"Gott, das ist die unendliche Kugel, deren Mittelpunkt überall, und deren Umfang nirgends ist."

"Man muß die Gleichzeitigkeit dieser Vorgänge sehen."

Die Stoa als "eine Ethik der rationalen Selbstgestaltung und eine bibelunabhängige Physik."

Das Wort "Sentenzensammlung".

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